LEAB auf der Messe Signal112

Das Messejahr 2024 hat begonnen! Unsere Marketing-Mitarbeiterin Melanie Derr und Vertriebsleiter Marius Urbanowicz haben sich auf den langen Weg ins österreichische Oberwart gemacht, um vom 7. bis 9. März an der Signal112 teilzunehmen.

Keine Grenzen für gute Kontakte

Das Besondere an der Fachmesse für Feuerwehren und Rettung ist ihre internationale Ausrichtung. Durch die Lage in der Nähe des Dreiländerecks Slowenien, Ungarn und Österreich ist die Veranstaltung mit 110 internationalen Ausstellenden die Drehscheibe für alle Feuerwehren, Rettungs- und Hilfsorganisationen im östlichen Mitteleuropa.

„Ausländische Kontakte sind für uns immer äußerst interessant. Im vergangenen Jahr waren wir zum ersten Mal auf dieser Messe und haben uns sehr über die Bekanntheit unserer Produkte in den Nachbarländern gefreut“, sagt Marius Urbanowicz. „In diesem Jahr haben wir viele Bestandskontakte wiedergetroffen und neue interessante Kontakte hergestellt.“

Beleuchteter Messestand von LEAB mit Besuchenden. — Mitarbeiter der Feuerwehr im ungarischen Héviz im Gespräch mit Marius Urbanowicz.

Gute Entwicklung: die neue PowAirBox II

Erstmals konnten wir auf der Signal112 einem internationalen Publikum die Weiterentwicklung unseres zuverlässigen Einspeisesystems vorstellen. Das Vorgängermodell PowAirBox hatte im vergangenen Jahr schon für Aufsehen und Bestellungen bei Ausbauern gesorgt. Wir waren gespannt auf die Reaktionen auf das neue Modell, die PowAirBox II.

Besonders gefiel den Besucherinnen und Besuchern an unserem Stand dabei die neue kombinierte Anzeige der PAB II sowie die Möglichkeit, über einen Touchsensor direkt außen an der Karosserie den Auswurf zu betätigen. Das einhellige Feedback: Die neue Variante wird bei den nächsten Fahrzeugen die erste Wahl sein. Auch Feuerwehren aus Kroatien und Ungarn zeigten großes Interesse an unseren Lösungen.

Eine für alles: die LPS II

Neben der neuen PowAirBox II stieß auch unsere LPS II auf großen Anklang. Viele Besucherinnen und Besucher erkannten das Gerät und sahen nun erstmals die Gesichter hinter der All-in-One-Stromversorgung auf Lithium-Basis. Die Reaktionen waren sehr positiv und wir wurden stark darin bestätigt, dass wir die hohen Anforderungen an eine stabile Stromversorgung in Einsatz- und Rettungsfahrzeugen durch unsere Systeme erfüllen können – vom Einspeisen über das Verteilen, Laden, Speichern und Wandeln bis zur Nutzung.

Eine runde Sache

Unser Fazit nach drei Tagen auf der Signal112: Die weite Anreise nach Österreich hat sich wieder einmal gelohnt. Das Potenzial im Bereich der Lade- und Einspeisetechnik ist nach wie vor groß und wir konnten viele neue Kontakte knüpfen und bestehende pflegen. Besonders gefreut haben wir uns zudem über den Besuch von Rudolf Römer, Geschäftsführer beim Deutschen Feuerwehrverband, den wir als Fördermitglied tatkräftig unterstützen. Marius Urbanowicz fasst zusammen: